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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hilfreiche Tipps und nützliches Wissen zu Kompost, Kompostieren und Umwelt.

Alles zum Rasenkomposter

Kompost enthält über 1 Milliarde Lebewesen/cm3 und ist durch die Arbeit der Natur hygienisiert und damit wertvoller Dünger, der Ihre Pflanzen mit vielen Abwehrstoffen (z.B. Penicillin) gegen Krankheiten, Pilzbefall und Schädlingen versorgt. Der SUPERCOMP bietet zur Vermehrung der Kompostlebewesen, die für die Verarbeitung der Bioabfälle verantwortlich sind, die idealen Lebensbedingungen (vollständige Durchlüftung auch im inneren Haufenkern) zur schnellen Gewinnung von nährstoffreichem Qualitätskompost.

Frischen Kompost im Garten unter Sträucher, Bäume, auf den Rasen streuen, im Gemüsegarten leicht einhaken.

Der aus der Lagerkammer entnommene Kompost kann ohne Beeinträchtigung des Bodens und der Luft im Freien auf Vorrat bis zur Verwendung im Garten gelagert werden. Neben dem Düngeeffekt und der Schädlingsabwehr dient Kompost auch als Wasserspeicher und Bodenverbesserer.

Alles zum Schnellkomposter

  1. Ein Komposthaufen muss bestmöglich durchlüftet werden. Ist das nicht der Fall, so kommt der Prozess ins Stocken, dauert wesentlich länger (bis zu 24 Monate) und kann aufgrund von Fäulnis üble Gerüche entwickeln. Der SUPERCOMP wird mithilfe seiner Gleit- und Stützvorrichtung vollständig vertikal von unten nach oben belüftet (Kamineffekt).
  2. Komposthäufen sollten nicht bewegt werden, da die Kompostlebewesen (insbesondere die Kompostwürmer) bei Störung sofort flüchten und der Kompostprozess wieder mühsam von Neuem in Gang gesetzt werden muss. Mit einem SUPERCOMP entfällt das sonstig notwendige Umsetzen (= Bewegen) und der Kompostprozess verläuft ungestört.
  3. Die Umgebung für die Lebewesen sollte nicht zu feucht und nicht zu trocken sein.
    Ein Komposter schützt den Haufen vor Sonne und Regen. Bei extremen Witterungsbedingungen unter dauernder Hitze oder Regen kann man die idealen Bedingungen unter Zugabe von „holzigen“ Materialen (bei zu großer Feuchtigkeit) oder durch „Gießen“ (bei Trockenheit) schnell selbst wieder herstellen. Aber keine Angst: Dies kommt äußerst selten vor. Solange Sie den SUPERCOMP auch immer wieder mit frischen und feuchten Materialien versorgen, sind hier keine Probleme zu erwarten.

Zusammenfassend: Ein SUPERCOMP Komposter ermöglicht mit seiner patentierten Gleit- und Stützvorrichtung die idealen Lebensbedingungen für Kompostlebewesen (1 Mrd. Lebewesen pro cm3). Diese können so Ihre Arbeit turboschnell verrichten, sich ideal vermehren und sorgen für eine schnelle Ernte von nährstoffreichem Qualitätskompost.

Ein SUPERCOMP Holzkomposter besteht aus heimischem Kiefern-Thermoholz in der Dauerhaftigkeitsklasse 1-2 (Tropenholzqualität). Im vollkommen biologischem Thermoverfahren werden dem Holz bei kontrollierter Erhitzung jene Stoffe entzogen, von denen holzzerstörende Mikroorganismen (Pilze) leben können (wo kein Futter, dort auch kein Pilz).

Innen wird das Holz mit angebrachten PP-Hohlkammer-Stegplatten geschützt. Polypropylen gilt als das umweltfreundlichste Plastik und ist voll reziklierbar. Das intelligente Hohlkammersystem spart im Vergleich zu Vollplastik wertvolle Rohstoffe.

Die positiven Eigenschaften von Thermoholz:

– Erhöhte Dauerhaftigkeit (gegen Pilzbefall und Witterungseinflüsse) – auch im Inneren des Holzes
– Verringertes Quell- und Schwindmass
– Erhöhte Dimensionsstabilität
– Abbau innerer Spannungen des Holzes
– Ausgleichsfeuchte des Holzes wird reduziert, d.h. bei gleichem Umgebungsklima stellt sich bei Thermoholz eine um bis zu 70% geringere Holzfeuchte gegenüber unbehandeltem Holz ein
– Neue Farbtöne können erzeugt werden, die von einem warmen Braunton bis zum Schwarz der Räuchereiche reichen
– Alle Farbänderungen sind durchgängig und homogen über den Querschnitt
– Bessere Wärmedämmeigenschaften als unbehandeltes Holz

Alles zum SUPERCOMP

Ein SUPERCOMP Holzkomposter besteht aus heimischem Kiefern-Thermoholz in der Dauerhaftigkeitsklasse 1-2 (Tropenholzqualität). Im vollkommen biologischem Thermoverfahren werden dem Holz bei kontrollierter Erhitzung jene Stoffe entzogen, von denen holzzerstörende Mikroorganismen (Pilze) leben können (wo kein Futter, dort auch kein Pilz).

Innen wird das Holz mit angebrachten PP-Hohlkammer-Stegplatten geschützt. Polypropylen gilt als das umweltfreundlichste Plastik und ist voll reziklierbar. Das intelligente Hohlkammersystem spart im Vergleich zu Vollplastik wertvolle Rohstoffe.

Die positiven Eigenschaften von Thermoholz:

– Erhöhte Dauerhaftigkeit (gegen Pilzbefall und Witterungseinflüsse) – auch im Inneren des Holzes
– Verringertes Quell- und Schwindmass
– Erhöhte Dimensionsstabilität
– Abbau innerer Spannungen des Holzes
– Ausgleichsfeuchte des Holzes wird reduziert, d.h. bei gleichem Umgebungsklima stellt sich bei Thermoholz eine um bis zu 70% geringere Holzfeuchte gegenüber unbehandeltem Holz ein
– Neue Farbtöne können erzeugt werden, die von einem warmen Braunton bis zum Schwarz der Räuchereiche reichen
– Alle Farbänderungen sind durchgängig und homogen über den Querschnitt
– Bessere Wärmedämmeigenschaften als unbehandeltes Holz

Alles zum Thermokomposter

  1. Kompostwürmer arbeiten am effektivsten bei einer Temperatur von 15°-25° und NUR bei ausreichender Luftzufuhr (!). Ist es zu heiß (wie bei der Heißrotte durch zB. Frischen Grasschnitt), so ziehen sich die Kompostwürmer in kühlere Zonen zurück. Nach Beendigung der Heißrotte von wenigen Tagen kehren die Helfer zurück und verarbeiten das frische Material in Windeseile. Die Kompostwürmer lieben frisch angerottetes Biomaterial und halten sich im SUPERCOMP für den Menschen unsichtbar ab ca. 20 cm unter der Oberfläche auf.
  2. Sie überwintern in Kokons, aus denen im Frühjahr ab 6° wieder junge Würmer schlüpfen. Wenn Sie auch im Winter im sogenannten “Normalbetrieb” kompostieren wollen, so empfiehlt sich als Aufstellort eine Garage, ein Schuppen oder ein Platz nah an der Südwand eines Hauses. Der Winterbetrieb im Freien ist jedoch sicherlich eingeschränkt. Trotzdem können Sie Ihre Abfälle einwerfen. Im Winter fallen üblicherweise auch weniger Abfälle an als in der wärmeren Jahreszeit.
  3. Ein Komposthaufen muss bestmöglich durchlüftet werden. Ist das nicht der Fall, so kommt der Prozess ins Stocken, dauert wesentlich länger (bis zu 24 Monate) und kann aufgrund von Fäulnis üble Gerüche entwickeln. Der SUPERCOMP wird mithilfe seiner Gleit- und Stützvorrichtung vollständig vertikal von unten nach oben belüftet (Kamineffekt).
  4. Komposthäufen sollten nicht bewegt werden, da die Kompostlebewesen (insbesondere die Kompostwürmer) bei Störung sofort flüchten und der Kompostprozess wieder mühsam von Neuem in Gang gesetzt werden muss. Mit einem SUPERCOMP entfällt das sonstig notwendige Umsetzen (= Bewegen) und der Kompostprozess verläuft ungestört.
  5. Die Umgebung für die Lebewesen sollte nicht zu feucht und nicht zu trocken sein. Ein Komposter schützt den Haufen vor Sonne und Regen. Bei extremen Witterungsbedingungen unter dauernder Hitze oder Regen kann man die idealen Bedingungen unter Zugabe von „holzigen“ Materialen (bei zu großer Feuchtigkeit) oder durch „Gießen“ (bei Trockenheit) schnell selbst wieder herstellen. Aber keine Angst: Dies kommt äußerst selten vor. Solange Sie den SUPERCOMP auch immer wieder mit frischen und feuchten Materialien versorgen, sind hier keine Probleme zu erwarten.

Zusammenfassend: Ein SUPERCOMP Thermokomposter ermöglicht mit seiner patentierten Gleit- und Stützvorrichtung die idealen Lebensbedingungen für Kompostlebewesen (1 Mrd. Lebewesen pro cm3). Diese können so Ihre Arbeit turboschnell verrichten, sich ideal vermehren und sorgen für eine schnelle Ernte von nährstoffreichem Qualitätskompost.

Alles zum Wurmkomposter

Rohkompost entsteht nach der 1. Phase der Kompostierung, dem „Knacken“ der Zellen des biogenen Materials, das zu 80-90% aus Wasser besteht, dem Bilden von wertvollen Huminsäuren mit dunkler Färbung.

So erklärt sich auch der Volumensverlust des biogenen Materials zum Rohkompost um mehr als 60% (Reifkompost bis 80% Volumensreduzierung).

Rohkompost kann daher problemlos gelagert werden und zu Reifkompost mineralisieren oder – Möglichkeit 2 – gleich den Pflanzen als Nahrung, Nährstoffspeicher und „Vitalpaket“ dienen, mit unzähligen nützlichen Bakterien, Pilzen, Millionen von Lebewesen, die aus Millionen Pilzen und Bakterien bestehende Wurzel-Biogenese der Pflanze stärken, schützen (z.B. über gebildetes Penicillin) und so auch ihre Nähstoffaufnahme aus dem Boden fördern.

Im Übergangsbereich Pflanzenwurzel-Boden laufen tausende Prozesse ab, die wir nicht sehen und von denen etwa bei Kauf von Dünger gar keine Rede ist, ein kaum bekannter Pluspunkt mehr für die Eigenkompostierung.

So ist Rohkompost nicht so „schön“ anzuschauen wie mineralisierter Reifkompost aber als „Vitalpaket“ sehr wertvoll.

Übrigens: Handelsüblicher Kompost wird durch Erhitzen hygienisiert, d.h. all das beschriebene Leben unseres Vitalpaketes ist abgetötet.

Kompostieren Allgemein

Das ist oft auch richtig. Grund dafür ist, dass herkömmliche Komposthäufen oft falsch angelegt und auch im Betrieb nicht ausreichend umgesetzt und neu aufgeschichtet werden. Auf diese lästige und „stinkige“ Arbeit wird gerne verzichtet. Die Durchlüftung ist hier nicht bzw. nur unzureichend gegeben und es entstehen Fäulnisnester, die unangenehmen Geruch verbreiten. Auch der Kompostprozess kommt ins Stocken und dauert wesentlich länger.

Üble Gerüche durch Luftmangel

Viele unserer Kunden waren auch mit Ihren bisherigen Kompostern unzufrieden, wo die gleichen Probleme auftraten. Das liegt daran, dass – vor allem – günstige Komposter meist nur mit Plastik „umhüllte“ Komposthäufen ohne technischem Innenleben sind. Hier kommt es ebenfalls zu Luftmangel mit den gleichen Problemen. Deshalb empfehlen Ihnen Hersteller dieser Komposter meist das Umsetzen wie bei einem klassischen Komposthaufen. Dazu müssen Sie den Komposter demontieren, den Komposthaufen umschaufeln und im wieder montierten Komposter neu aufschichten. Das sollten Sie regelmäßig tun (zumindest alle 14 Tage), um den Kompostprozess am Laufen zu halten.

Anmerkung: Untersuchungen auf Kompostanlagen mit herkömmlicher Mietenkompostierung ergaben, dass schon 24 Stunden nach dem Umsetzvorgang erneuter Luftmangel besteht.

Üble Gerüche passé

Ein SUPERCOMP eliminiert in der Klasse der „No-Turn“-Komposter diese Probleme. Aufgrund der Stützvorrichtung wird der Komposthaufen auch im Kern vollständig vertikal belüftet (Kamineffekt) und es entstehen keine üblen Gerüche. Der Kompostprozess wird damit extrem beschleunigt, sodass Sie bis zur 3-fachen Abfallmenge einfüllen können. Das lästige Umsetzen entfällt, da sich im Bereich der Vorrichtung eine Tragschicht bildet, die den Haufen locker hält, sodass Sie problemlos Ihren fertigen Kompost aus der Erntekammer entnehmen können. Wenn der Haufen – wie beim herkömmlichen Kompostieren – zu verdichtet ist, kann man nur schwer fertiges Material unter einem bis zu 100 kg schweren lastenden Haufen entnehmen.